Bodyboard: Spaß im und am Wasser

Kind, das mit einem Bodyboard eine Welle reitet.

Möchtest du dir ein Bodyboard kaufen, aber vorher noch etwas mehr über diese coole Sportart erfahren? Dann ist dieser Artikel genau richtig für dich! Bist du startklar?

Beliebte Bodyboards

Werbung

MESLE Bodyboard Speed Skin, für Kinder & Erwachsene bis 100 kg, großes...*
  • Speed Skin Bodyboard für Strand, Pool und Wasserpark,...
  • Crescent Tail und Dual Channel Bottom für bessere...
  • Angenehme XPE-Skin Oberfläche, stabiler EPS Kern,...
Best Sporting Unisex Jugend Bodyboard, Blau, 50×450×940 mm*
  • EROBERE DIE WELLEN FUER DICH - Unser praktisches...
  • FAKTEN - Maße Board: ca. 92 x 46 x 5 cm I Material:...
  • GUTE SICHERHEIT - Das Schwimmboard verfügt über ein...
Tuxedo Sailor Aufblasbare Bodyboard Speed Skin, für Kinder großes Schwimmbrett...*
  • 【Hochwertiges Material】Es besteht aus einem sehr...
  • 【Leicht und tragbar】 Das Bodyboard ist super leicht...
  • 【Flexible Nutzung】 Auf einer Seite des...
Lively Moments Bodyboard/Wellenreiter/Surfbrett Caribic Sun 100 cm*
  • Material: Schaumpolyester & Polyester
  • Farbe: mehrfarbig
  • Größe: ca. 100 cm

Was ist ein Bodyboard?

Ein Bodyboard ist eine Art Surfbrett, aber kleiner und flexibler. Es wurde speziell dafür entwickelt, um auf den Wellen des Ozeans zu reiten – allerdings in einer etwas anderen Art und Weise als beim Surfen!

Statt aufrecht auf dem Brett zu stehen, liegst oder kniest du auf dem Bodyboard, während du von einer Welle getragen wirst.

Bodyboards sind leicht und kompakt, was sie zu einer großartigen Option für Anfänger macht.

Jetzt, wo du weißt, was ein Bodyboard ist, lass uns darüber sprechen, wie es sich mit dem Surfen vergleichen lässt.

Bodyboarding vs. Surfing: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Beim Bodyboarding und beim Surfen reitest du die Wellen. Doch trotz ihrer Ähnlichkeiten gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden.

Beim Surfen steht der Sportler aufrecht auf dem Surfbrett, während du beim Bodyboarding liegst oder kniest.

Surfbretter sind in der Regel länger und schmaler als Bodyboards. Dies macht das Bodyboard flexibler und leichter zu handhaben, besonders für Anfänger. Du benötigst nicht so viel Balance und technisches Können wie beim Surfen.

Mit einem Bodyboard musst du nicht immer tief ins Meer hinein, sondern du kannst auch auf den ankommenden Wellen am Strand entlanggleiten. So hat das mein Mann gemacht, als er in Australien unterwegs war.

Jetzt, wo du den Unterschied zwischen Bodyboarden und Surfen kennst, möchte ich dir ein paar Dinge mit auf den Weg geben, die du beim Kauf eines Bodyboards beachten solltest.

So wählst du das richtige Bodyboard aus

Zunächst solltest du das Material und die Größe deines Boards sorgfältig auswählen.

  • Die gängigsten Materialien für Bodyboards sind Polyethylen und Polypropylen. Polyethylen ist flexibler und weicher, ideal für kälteres Wasser, während Polypropylen steifer und haltbarer ist, perfekt für wärmeres Wasser.
  • Die Größe des Bodyboards sollte zu deiner Körpergröße und deinem Gewicht passen. Ein allgemeiner Leitfaden ist, dass das Bodyboard vom Boden bis zu deinem Bauchnabel reichen sollte, wenn es neben dir steht.

Was das Design und den Stil betrifft, so hängt dies größtenteils von deinen persönlichen Vorlieben ab. Bodyboards gibt es in einer Vielzahl von Farben und Designs, sodass du sicher eines finden wirst, das zu deinem Geschmack passt.

Es ist wichtig, dass du die Form des Bodyboards berücksichtigst, da diese Einfluss auf seine Performance im Wasser haben kann. Zum Beispiel kann die Form des Tails, des hinteren Ende des Boards, beeinflussen, wie es auf den Wellen reagiert.

Doch gibt es noch weiteres Equipment, was du benötigst?

Bodyboard: Praktisches Zubehör

Zum Bodyboarding gehört mehr als nur das Board selbst. Es gibt eine Reihe von Zubehörteilen, die du benötigst, um das Beste aus deinem Erlebnis im Wasser herauszuholen und dein Board in gutem Zustand zu halten.

Beginnen wir mit den Bodyboard-Flossen. Sie sind unerlässlich, um dir den nötigen Schub zum Anpaddeln von Wellen zu geben. Achte bei der Auswahl der Flossen darauf, dass sie gut passen und bequem sind. Sie sollten fest sitzen, aber nicht drücken oder scheuern.

Eine Leash ist ein praktisches Band, das du um dein Handgelenk oder deinen Knöchel trägst und das dein Board an dich bindet, damit es nicht weggespült wird, wenn du von einer Welle abgeworfen wirst.

Ein Boardbag dient dazu, dein Board zu schützen und den Transport zu erleichtern.

Zusätzlich zu diesem Equipment, gibt es auch andere nützliche Accessoires wie Wachs für besseren Halt, Rashguards zur Vermeidung von Hautirritationen und Neoprenanzüge für kaltes Wasser.

Bodyboarding für Kinder und Familien

Bodyboarding ist eine großartige Aktivität für Familien, denn es ermöglicht Kindern und Erwachsenen gleichermaßen, das Meer auf eine aufregende Weise zu erleben.

Kinder sollten immer unter der Aufsicht eines Erwachsenen stehen und einen geeigneten Schwimm- oder Auftriebsanzug tragen, wenn sie mit einem Bodyboard unterwegs sind. Es ist wichtig, sie über die Gefahren von Strömungen und Gezeiten aufzuklären und ihnen zu zeigen, wie man sicher im Wasser bleibt. Darüber hinaus sollten Kinder immer eine Leash verwenden, damit das Board in ihrer Nähe bleibt.

Jetzt, wo du weißt, worauf du achten musst und welches Zubehör du brauchst, ist es an der Zeit, ein paar Tipps und Tricks um das Wellenreiten mit einem Bodyboard zu lernen.

Bodyboarding: Tipps und Tricks

Bodyboarding ist eine vielseitige Sportart mit verschiedenen Techniken und Fahrstilen.

Beginnen wir mit dem Paddeln und Anpaddeln von Wellen. Dies ist die Grundlage des Bodyboardings. Du musst lernen, wie du effektiv mit deinen Armen paddelst, um Geschwindigkeit aufzubauen und dich in die richtige Position zu bringen, um eine Welle anzupaddeln. Sobald du eine Welle erwischt hast, beginnt der eigentliche Spaß.

Zwei gängige Fahrstile beim Bodyboarding sind Drop-Knee und Stand-Up.

  • Beim Drop-Knee kniest du auf dem Board mit einem Fuß vorne und dem anderen Knie hinten. Dies ermöglicht dir, schnelle und scharfe Kurven zu machen.
  • Beim Stand-Up stehst du aufrecht auf dem Board, ähnlich wie beim Surfen, aber auf einem kleineren Board. Dies erfordert mehr Gleichgewicht und Können, ermöglicht dir aber auch, eine größere Vielfalt an Manövern auszuführen.

Sobald du das Paddeln und das Reiten auf den Wellen gemeistert hast, kannst du dich an fortgeschrittene Techniken wie Bottom Turns, Cutbacks und Tricks wagen.

  • Bottom Turns sind Kurven, die am tiefsten Punkt der Welle ausgeführt werden, sie sind die Grundlage für die meisten Manöver im Bodyboarding.
  • Cutbacks sind scharfe Kurven, die dazu dienen, zurück zur Powerzone der Welle zu gelangen.
  • Und dann gibt es noch eine ganze Reihe von Tricks, von einfachen Spins bis hin zu spektakulären Luftmanövern, die du lernen kannst.

Um beim Bodyboarding erfolgreich zu sein, ist eine gute körperliche Fitness unerlässlich. Schwimmen, Laufen oder Yoga können dazu beitragen, deine Ausdauer, Flexibilität und Balance zu verbessern – alles wichtige Fähigkeiten beim Bodyboarding. Krafttraining, insbesondere für den Oberkörper, kann auch hilfreich sein, um effektiver paddeln und manövrieren zu können.

Schließlich solltest du immer nach Möglichkeiten suchen, deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ob das bedeutet, neue Surfspots auszuprobieren, an Bodyboarding-Camps oder Workshops teilzunehmen oder einfach nur viel Zeit im Wasser zu verbringen – jede Erfahrung wird dazu beitragen, deine Fähigkeiten zu verbessern und dich als Bodyboarder zu stärken.

Was sind denn tolle Spots zum Bodyboarden?

Bodyboarding an verschiedenen Spots

Du kannst an vielen verschiedenen Orten und unter verschiedenen Bedingungen Bodyboarden. Die ideale Küstenlinie für Bodyboarding hat in der Regel konstante Wellen und eine flache, sandige Unterseite, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene sicher ist.

Es gibt viele bekannte Bodyboarding-Spots weltweit, die aufgrund ihrer hervorragenden Bedingungen und atemberaubenden Landschaften beliebt sind. Teahupo’o in Tahiti und die North Shore von Oahu in Hawaii sind nur zwei Beispiele für Orte, die für ihre perfekten Wellen bekannt sind. In den USA ist Newport Beach in Kalifornien ein weiterer beliebter Spot. Andere bemerkenswerte Orte sind Jeffrey’s Bay in Südafrika und die Gold Coast in Australien.

Für Anfänger ist es am besten, mit kleineren, weniger kraftvollen Wellen zu beginnen und sich langsam zu größeren Wellen vorzuarbeiten. Die Ostsee und Nordsee sind perfekt, um dich mit dieser Sportart vertraut zu machen.

So pflegst du dein Bodyboard richtig

Nach jeder Session solltest du es mit Süßwasser abspülen, um Salz und Sand zu entfernen, die das Material beschädigen können. Bewahre es an einem kühlen, trockenen Ort auf, fern von direkter Sonneneinstrahlung, die das Material ausbleichen und brüchig machen kann.

Wenn du dein Board länger in einem Top-Zustand halten willst, kann es von Vorteil sein, es alle paar Monate mit Wachs zu behandeln.

Schließlich solltest du dein Bodyboard regelmäßig auf Risse oder Beulen überprüfen. Wenn du welche findest, lass sie so schnell wie möglich reparieren, um weitere Schäden zu vermeiden.

Zum Schluss möchte ich noch auf die Sicherheit eingehen, denn die geht, wie du weißt, immer vor!

Sicherheit beim Bodyboarding

Zuallererst ist es wichtig, die richtigen Wellen und Strömungsbedingungen auszuwählen. Anfänger sollten sich für kleinere Wellen entscheiden und sich von starken Strömungen fernhalten.

Die Verwendung von Leashes und Flossen ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Sicherheit beim Bodyboarding. Eine Leash stellt sicher, dass dein Board immer in deiner Nähe bleibt, selbst wenn du von einer Welle abgeworfen wirst. Flossen helfen dir dabei, dich schnell und effizient im Wasser zu bewegen und können besonders nützlich sein, wenn du gegen eine Strömung ankämpfen musst.

Um Verletzungen zu vermeiden, solltest du immer einen geeigneten Neoprenanzug tragen, der vor Schnitten und Abschürfungen schützt.

Es ist auch wichtig, dass du deine Grenzen kennst und dich nicht überanstrengst. Achte darauf, dich vor dem Bodyboarding aufzuwärmen und zu dehnen, um Muskelverspannungen oder -verletzungen zu vermeiden.

Außerdem solltest du immer auf andere Wassersportler und Schwimmer achten und Rücksicht nehmen, um Kollisionen zu vermeiden.

Mit diesen Sicherheitstipps kannst du das Risiko von Unfällen reduzieren und dein Bodyboarding-Erlebnis voll und ganz genießen.

Wenn du dir ein SUP kaufen möchtest, kannst du hier gleich weiterlesen!

Fazit

Bodyboarden ist eine lustige Sportart, die von Menschen jeden Alters und jeden Niveaus ausgeübt werden kann. Mit der richtigen Ausrüstung, Technik und Sicherheitstipps kannst du den Nervenkitzel des Wellenreitens wie nie zuvor erleben! Also schnapp dir dein Board und ab auf die Wellen!

Hinweis: Letzte Aktualisierung der Produkt-Links am 25.09.2023 / Bilder von der Amazon Product Advertising API * Affiliate Links / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten / Haftungsausschluss für Preise

Wir lieben die Küste und das Meer